Immer dasselbe. Unsere Tierärzte stoppen Pferdegespanne.
Sie kontrolliere, sie ermitteln ggfs. Verstöße und erfassen die Adressen.
Anschließend wird das Tier Zuhause weiter betreut.
In extremen Fällen wird die Polizei hinzugeholt. Doch aller meistens sind die Besitzer der Arbeitspferde sehr froh über Hilfe.
Man sucht sogar den Kontakt zu Equiwent.
Man träumt davon aus der Armut zu fliehen. Fünf Tierarztautos sind jeden Tag im Einsatz.
Unsere Tierklinik hilft mit Intensivmedizin.
Wir retten, wir bergen, wir beschlagnahmen und ggfs geben wir das Gnadenbrot.
In Osteuropa gibt es noch hundertausende kleine Arbeitspferde. Die ärmsten der Armen besitzen solche Arbeitsponys. Oft haben die Menschen keine schulische Bildung, keinen Zugang zur Medizin, kein fließendes Wasser und auch keinen Strom.
Sie sind die vergessenen dieser modernen Gesellschaft, ebenso ihre Pferde.
Diese tapferen Arbeitsponys sind keine Freizeitpferde. Sie ziehen täglich eine Karre, teilweise bis zu 100 km Schotter- und Feldweg. Sie pflügen das Feld und sichern das Überleben .
Wir sind bei ihnen, jeden Tag. 7/24.
Bitte unterstützen Sie uns bei unserer Arbeit. Werden auch Sie aktiv.
Machen Sie mit!
Die Pferde haben nur uns.
