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Internationale Pferde- und Kinderhilfe

Häufig gestellte Fragen

Die freiwillige Mitarbeit/Volunteering ist für uns nicht praktikabel.
Bitte haben Sie Verständnis!

Für uns ist es sehr zeit- und kostenintensiv eine Person ca. 7.000 km zu transportieren, zu verköstigen, zu beschützen, zu beherbergen und auch teilweise zu beschäftigen.

Wir führen unsere Projekte sehr nachhaltig, daher gilt es all unsere Mitarbeiter dauerhaft mit einzubinden. Wir haben keinen Mangel an (rumänisch-sprachigen) Fachkräften und Tierpflegern. Wir nehmen nur Tierärzte oder Fachkräfte und grundsätzlich auch nur Mitglieder mit nach Rumänien.

Sprechen Sie mit Freunden und Bekannten über Equiwent und werden Sie am besten Fördermitglied, das hilft am meisten!

Ganz einfach:
Eine medizinische Mindestversorgung bekommt jedes Pferd. Aber wer sein Pferd in einem etwas besserem Zustand präsentiert, wer uns Futtermittel (Heu) welches er selbst für die Überwinterung seiner Pferde eingelagert hat zeigt, wer sein Pferd nachhaltig gut behandelt, der bekommt zusätzliche Geschenke von uns.

Das sind zum Beispiel:
Halfter, Trensen und insbesondere Hufbeschläge durch uns. Die Hufbeschläge sind das begehrteste Geschenk überhaupt. Die Pferdebesitzer tun wirklich alles um die guten Hufeisen von uns zu bekommen, dafür werden die Pferde gut behandelt und versorgt …

Täglich erreichen uns hunderte Anfragen – in Krisensituationen sogar tausende – zusätzlich werden wir massenhaft markiert. Viele Menschen gehen davon aus, dass wir erst aktiv werden, wenn man uns Missstände vor Augen führt. Dem ist aber nicht so!

Wir sind jeden Tag innerhalb unserer Projekte aktiv!
Wir helfen 365 Tage im Jahr, in einer Region wo rund 250.000 Arbeitspferde zahlreiche Hunde/Katzen und viele bitterarme Menschen auf unsere Hilfe angewiesen sind.

Unsere Arbeit vor Ort abzubrechen, um beispielsweise drei streunende Hunde in einem 650 km weit entferntem Dorf einzufangen, steht in keinem Verhältnis zu dem was wir innerhalb unserer Projekte nachhaltig und langfristig leisten.

Bitte überlegen Sie selbst aktiv zu werden!
Dazu ein Podcast von Markus Raabe:

Da viele Spender*innen keine Spendenquittung wünschen versenden wir diese nicht mehr automatisch und sparen so sehr viel Geld! Durch diese Maßnahme haben wir mehr für die Projekte übrig.

Wenn Sie eine Spendenquittung benötigen, beantragen Sie diese bitte hier.

Alle Informationen zur Sachspendenannahme finden Sie hier.

Sachspendenadresse ist NICHT die Büroadresse!

Bitte aufmerksam lesen. Vielen Dank!

Monatlich. Unsere Stationen in Rumänien sind ständig besetzt, wir liefern ununterbrochen Nachschub und arbeiten dann auch dort selber mit.
Vor Ort arbeiten direkt rumänische Tierärzte, Hufschmiede und Tierpfleger für Equiwent.

Allgemein gibt es für die kostenlose Hilfe vom Team Markus Raabe (Equiwent) einen Grund.

Wir helfen sehr gerne, wenn dies möglich ist.
Jedoch sind wir nicht das Sozialamt und wir müssen uns vor Missbrauch schützen.
Wir unterstützen auch keine Tiersammler oder Tierretter, welche Tiere retten, ohne diese anschließend finanzieren zu können oder eigentlich sogar selber Hilfe benötigen.

Alle Infos zum Thema Hufkrebs und die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme finden Sie hier.

Nein. Equiwent betreibt ausschließlich und effizient Hilfe direkt vor Ort.
Equiwent vertreibt keine Hunde, Pferde oder Katzen aus den jeweiligen Einsatzländern nach Deutschland oder Österreich.
Daher tauchen Worte wie Transportkosten, Sicherheitsgebühr, Schutzgebühr, Adoptionskosten nicht in der Billanz von Equiwent auf.

Seit Gründung von Equiwent 2008, ist keine einzige Adoptionsgebühr angefallen und das wird sich auch nicht ändern. Da Equiwent nicht nur ein Tierschutzverein sondern auch eine tierärztliche Institution ist, werden stets transparente und zielorientierte Methoden gewählt um den Auslandstierschutz effizient umzusetzen.
Ein internationales Team aus Tierärzten und Tierärztinnen steht bei Equiwent für einen sachkundigen Umgang mit den Tierschutzherausforderungen.
Equiwent erhält viel Zuspruch aus der deutschen Tierärzteschaft.
Ideologische Abwägungen sind uns fremd.

Markus Raabe

Equiwent betreibt ausschließlich und effizient Hilfe direkt vor Ort.
Equiwent vertreibt keine Pferde, Hunde oder Katzen aus den jeweiligen Einsatzländern nach Deutschland oder Österreich. Daher tauchen Worte wie Transportkosten, Sicherheitsgebühr, Schutzgebühr, Adoptionskosten nicht in der Billanz von Equiwent auf.

Seit Gründung von Equiwent 2008, ist keine einzige Adoptionsgebühr angefallen und das wird sich auch nicht ändern. Da Equiwent nicht nur ein Tierschutzverein sondern auch eine tierärztliche Institution ist, werden stets transparente und zielorientierte Methoden gewählt um den Auslandstierschutz effizient umzusetzen.
Ein internationales Team aus Tierärzten und Tierärztinnen steht bei Equiwent für einen sachkundigen Umgang mit den Tierschutzherausforderungen.
Equiwent erhält viel Zuspruch aus der deutschen Tierärzteschaft.
Ideologische Abwägungen sind uns fremd.

Markus Raabe

Grundsätzlich gut!
Man muss sich immer vor Augen halten das eine ganze Volksgruppe (viele Millionen Menschen) öffentlich diskriminiert und verachtet wird. Das diese Menschen zunächst mit Skepsis auf Fremde reagieren ist verständlich. Von Beginn an war für uns klar das wir nur gemeinsam mit den dortigen Pferdebesitzern (manchmal auch Roma) etwas verändern können. Wir reichen jedem Menschen die Hand, unabhängig vergangener Taten, um gemeinsam in eine bessere Zukunft zu steuern. Mittlerweile sind wir dort als Freunde und Helfer bekannt. Wir werden akzeptiert und können somit unseren Einfluss ausüben. 

Das ist die häufige Kritik von Menschen die selbst nichts machen und anderen erzählen wie sie es besser machen würden. 

Zum Beispiel:

“Warum hohlen Sie nicht einfach mal 10.000 Pferde nach Deutschland.”
” Warum helft ihr nicht in Deutschland?”

oder

“An ihrer Stelle würde ich alle Menschen dort erschlagen…” .

oder:

“Ich möchte unbedingt einmal mitkommen und dort Arbeiten”.

Wöchentlich bis zu 120 Mails von Menschen mit viel Zeit …
Mittlerweile erhalten diese Menschen nur noch eine eindeutige Standard- Email von uns als Antwort …
Wir gehen davon aus, dass alle Menschen, die sich bei uns melden, helfen wollen!
Aber Menschen zu “erschlagen”, die selbst nicht wissen, ob sie morgen etwas zu essen haben, geschweige denn ihre Tiere versorgen können, ist sicher nicht die Lösung …

Es gibt Tage, da ist einfach frustrierend, zu den “normalen” Problemen auch noch solche Mails zu lesen, meist von Menschen welche nichts von uns oder unserem Projekt wissen. Wer helfen möchte, aber nicht weiß wie, soll bitte einfach einen beliebigen Betrag spenden oder Fördermitglied werden.

Das ist eine sehr schwierige Frage. In Ostrumänien befinden sich ca. 250.000 Pferde in einem schlechten bis bedenklichen Zustand. In der Region unserer Tätigkeit, sind nach Schätzungen unserer Tierärzte ca 130.000 Pferde welche in unseren „Wirkungskreis“ fallen. Jedoch befindet sich nur ein Drittel im sehr schlechten Zustand. 
Grundsätzlich wird jedes Pferd versorgt, welches Hilfe benötigt.

In Rumänien selbstverständlich …
Manche Pferde die wir vorfinden sind eh “herrenlos”.
In Deutschland wird in wirklichen Notfällen ebenfalls kostenlos geholfen. Dies wird jedoch geprüft, da die meisten Pferdehalter in Deutschland sich die Pferdehaltung, mit allen Nebenkosten, auch leisten können. 

Wenn wir in anderen Ländern aktiv werden, wird die Situation im Einzelfall geklärt.
Grundsätzlich helfen wir dort, wo es wirklich notwendig ist, KOSTENLOS!

Und nicht dort, wo viele Touris sich um einen armen Esel trollen, während sie sich an einem Strand ein Steak auf den Grill schmeißen und uns für die Missstände auf Fuerteventura oder sonst wo, verantwortlichen machen.

Wir erhalten oft E-Mails von lieben Menschen, welche nur eine Familie oder insbesondere ein einzelnes Kind unterstützen möchten. Wir können diesen Gedanken gut verstehen, ABER …
Leider ist es bei Equiwent nicht möglich ein Kind “einzeln für sich” zu adoptieren.

WARUM NICHT?
Wir sind nicht das Sozialamt, sondern bieten nur eine zeitlich befristete Hilfe, um wieder auf die eigenen Füße zu kommen. Manche Menschen fallen nur wenige Wochen unter unseren Rettungsschirm.
Von Beginn an fiel uns auf, dass gewisse Kinder besonderen Reiz auf die Menschen ausübten. Blonde, niedliche Jungs finden schnell große Zustimmung. Nicht selten hatten wir E-Mails mit folgendem Wortlaut:

„… daher würde ich gerne diesen niedlichen Jungen XY adoptieren. Ich möchte ihm gerne monatlich 70,00 Euro zukommen lassen, aber nur ihm! Sie müssen mir garantieren, dass das hässliche Kind (auf dem anderen Bild ganz rechts) nichts von meinem Geld bekommt!”

Unser Hilfsprogramm für Menschen in Not ist, dank seiner lieben Förderer, handlungsfähig! Unsere Mitarbeiter verwalten diesen “Topf”. Er kann nur gerecht aufgeteilt werden, wenn wir die geringen finanziellen Mittel monatlich neu aufteilen.
Unter dem Stichwort “Humanitäre Hilfe” kommt jede Spende bei den bedürftigen Familien an.

Bei den Pferden ist es genauso!
Würden wir Patenschaften organisieren und verwalten wollen, so hätten wir das bereits in den vergangenen Jahren organisiert. Denn wir verarzten und versorgen jährlich tausende Pferde. Spezielles Personal müsste die “Paten” dann täglich informieren und updaten. Somit hätten wir einen ordentlichen Verwaltungsapparat installiert und 30 % unserer finanziellen Möglichkeiten würden in den Verwaltungsapparat wandern – Büroetage statt mobiler Tierarztpraxis.

Ein hübsches Pferd findet dann 100 Paten, einen Ackergaul fördert niemand – Ackergäule nehmen wir nicht mehr, bringen kein Geld.
Das ist Individualvermarktung – nicht nur sehr ungerecht, sondern auch äußerst kostenintensiv.

Jeder kann sich bei uns mit einbringen ohne Verwaltungskosten zu produzieren. Es bedarf keiner Patenschaft um ein Tier versorgen oder füttern zu können. Jeder kann uns helfen und etwas spenden. Und bisher halfen wir jährlich tausenden Pferden ohne Verwaltungs- und Patenschaftsapparat.
Unter dem Stichwort “Pferdehilfe” kommt jede Spende für die Pferde an.

Wir verteilen nach Bedürftigkeit – nicht nach dem Aussehen!

Ja so ist es. Sicher können wir behaupten, dass ein 12 – 16 Stunden-Tag normal ist. Das gilt für die mobilen Tierarztpraxen, die stationäre Klinik, die mobilen Hufbeschlagschmieden und die sozialen Einsatzteams in Rumänien genauso wie für uns hier in Deutschland. 

Die Spendengelder werden ausschließlich für Zwecke der Vereinssatzung verwendet.
Das bedeutet, dass die Spendengelder in unsere Projekte fließen.
Sprich: aktiver Tierschutz vor Ort.

Mit Freunden und Bekannten über Equiwent sprechen und am besten Fördermitglied werden, das hilft am meisten!

Wir bedanken uns bei allen Spendern, Förderern, Sponsoren und aktiven Helfern am liebsten persönlich, immer – so oft wir können!!
Dieser Dank kommt nicht nur von uns, sondern aus den Herzen der Tiere und Menschen in Ostrumänien.

Es gibt jedoch Jahreszeiten, wie z. B. Weihnachten und Ostern, an denen wir so viele Spenden und Zuwendungen aller bekommen, dass es uns nicht möglich ist, jedem persönlich zu danken.
Fühlen Sie sich dann bitte mit jedem Dankeschön, das Sie auf dieser Internetseite entdecken, persönlich angesprochen!

Gemeinsam Elend verhindern.

Spenden Sie jetzt!

Spendenkonto

Bankverbindung
Stichwort "Spende" Monatlich
  • Empfänger: Equiwent Hilfsorganisation
  • IBAN: DE39412625016405749500
  • BIC: GENODEM1AHL
  • Volksbank Warendorf

Mögliche Stichworte

Spende 
Wo es gebraucht wird – für uns am besten

Pferdehilfe

Hundehilfe
Auch Kastrationen, Klinik und Katzen

Humanitäre Hilfe

Deutschland

Ukraine

spenden@equiwent.org

Wenn Sie direkt über Ihren PayPal-Account spenden möchten, geben Sie als Zahlungsart bitte “Für Freunde und Familie” an – so stellen Sie sicher, dass wirklich 100 % Ihrer Spende bei Equiwent ankommen.

Andernfalls fallen Gebühren an, für Spenden betragen diese derzeit 2,49% + 0,35 €uro – dieses Geld möchten wir lieber im Projekt verwenden.

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Wenn Sie direkt über Ihren PayPal-Account spenden möchten, geben Sie als Zahlungsart bitte “Für Freunde und Familie” an – so stellen Sie sicher, dass wirklich 100 % Ihrer Spende bei Equiwent ankommen.

Andernfalls fallen Gebühren an, für Spenden betragen diese derzeit 2,49% + 0,35 €uro – dieses Geld möchten wir lieber im Projekt verwenden.

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Regelmäßige Spenden sind für uns ganz besonders wichtig, denn nur mit planbaren Mitteln können wir schnelle Hilfe bei Notfällen gewährleisten.
Nur so können langfristige und nachhaltige Projekte realisiert werden.

Stehen Sie uns im Kampf gegen Elend, Hunger, Schmerz und Not bei Mensch und Tier zur Seite!

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