Lebe wohl, kleine Maria
Schwere schwarze Wolken und dicke Regentropfen. Lebe wohl, kleine Maria.Leider war das Fusobacterium necrophorum in der Sehnenscheide nicht mehr aufzuhalten.Gestern gegen 13:30 Uhr erhielten wir
Schwere schwarze Wolken und dicke Regentropfen. Lebe wohl, kleine Maria.Leider war das Fusobacterium necrophorum in der Sehnenscheide nicht mehr aufzuhalten.Gestern gegen 13:30 Uhr erhielten wir
Die Behandlung wirkt.Langsam geht es bergauf.Blutbild wesentlich besser, Entzündungswerte gesunken. Drückt weiter die Daumen.Bitte versteht, dass wir auf die Vielzahl der stündlichen Fragen per Mail
Ich wache morgens auf und die Finger feuern über die Plastiktasten. Heute ist ein Tag zum schreiben. Das Wetter ist noch einmal sehr unschön hier
Er ist in Rumänien, aber er ist kein Arbeitspferd. Er muss nicht für sein Heu arbeiten. Aber er bekommt dennoch genug zu essen. Er wird
So lange mein Herz schlägt.Ich bin nicht perfekt.Ich behaupte dies auch nicht. Ich mache nicht alles richtig undich treffe nicht immer die richtigen Entscheidungen.Ich bin
Equiwent ist eine internationale Hilfsorganisation für Menschen und Tiere in Not und vor allem durch das große Programm für die Arbeitspferde in Nordost-Rumänien auch unter dem Namen “Schmiede ohne Grenzen” bekannt geworden. Seit 2008 arbeitet Equiwent intensiv daran die Lebenssituation der rumänischen Arbeitspferde langfristig und nachhaltig zu verbessern.
Im ersten Schritt geht es immer darum Schmerzen und Leid abzustellen. Die medizinische und huforthopädische Versorgung wird kostenlos durch Equiwent sichergestellt! Speziell für Nordost-Rumänien, also im Brennpunkt des Elends, hat Equiwent mobile Tierarzt- und Schmiedebetriebe aufgebaut, welche sich täglich um die Versorgung der Pferde kümmern.
Der zweite Schritt ist die Schulung und Sensibilisierung der Besitzer durch unsere sachkundigen Pferdespezialisten. Equiwent wird von Hufbeschlagschmieden, Tierärzten und von vereidigten Pferdesachverständigen organisiert. Über ein Belohnungs- und Kontrollsystem durch Tierärzte und Tierschützer werden Besitzer, die ihre Pferde in einem vergleichsweise guten Zustand zeigen, durch weitere besondere Zuwendungen belohnt. Das soll auch die anderen Pferdebesitzer motivieren.
Equiwent betreibt zudem die erste „Non-Profitable-Pferdeklinik“ in Rumänien, vermutlich die erste kostenlose Tierklinik in Europa. Hier ist Equiwent nicht nur Ansprechpartner für unzählige Arbeitspferde, sondern betreibt zusätzlich ein nachhaltiges, aktives Kastrationsprogramm für die Hunde der mittellosen Landbevölkerung. Dies senkt die Anzahl der Straßenhunde deutlich.
Neben dem Tierschutz haben wir ein großes humanitäres Programm aufgebaut, denn Tierschutz und humanitäre Hilfe gehen immer Hand in Hand. Täglich stehen viele dutzende Kinder, Missbrauchsopfer, Menschen mit Behinderung und hilfsbedürftige Rentner unter der Obhut von Equiwent.
Equiwent ist auch in Deutschland und anderen Ländern aktiv.
Die freiwillige Mitarbeit/Volunteering ist für uns nicht praktikabel. Bitte haben Sie Verständnis!
Für uns ist es sehr zeit- und kostenintensiv eine Person ca. 7.000 km zu transportieren, zu verköstigen, zu beschützen, zu beherbergen und auch teilweise zu beschäftigen.
Wir führen unsere Projekte sehr nachhaltig, daher gilt es all unsere Mitarbeiter dauerhaft mit einzubinden. Wir haben keinen Mangel an (rumänisch-sprachigen) Fachkräften und Tierpflegern.
Die freiwillige Mitarbeit/Volunteering ist für uns nicht praktikabel. Bitte haben Sie Verständnis!
Für uns ist es sehr zeit- und kostenintensiv eine Person ca. 7.000 km zu transportieren, zu verköstigen, zu beschützen, zu beherbergen und auch teilweise zu beschäftigen.
Wir führen unsere Projekte sehr nachhaltig, daher gilt es all unsere Mitarbeiter dauerhaft mit einzubinden. Wir haben keinen Mangel an (rumänisch-sprachigen) Fachkräften und Tierpflegern.
Den Schulen in Rumänien mangelt es an den einfachsten Dingen, das fängt sehr häufig schon beim Schulmobiliar an.
Durch unseren Tierschutzunterricht erhalten wir Zugang zu den Schulen, damit alleine ist es aber noch nicht getan. Wir möchten den Kindern eine bessere Chance auf Bildung schaffen – das bedeutet auch eine bessere Ausstattung für die Schulen mit digitaler Technik.
Wir stellen zunächst den regelmäßigen Schulbesuch der Kinder aus den armen Familien sicher. Zudem sorgen wir für die persönliche Ausstattung, wie Schulmaterialien und Kleidung.
Zur Förderung der Berufschancen installieren wir an vielen Schulen Bildungscomputer. Diese Computer werden im speziellen, digitalen Unterricht eingesetzt.
Benachteiligten Kindern, ohne Zugang zum Internet, stehen die Computer auch nach dem Schulunterricht zur Verfügung. 50 Computer und 20 Tablets sind bis jetzt in verschiedenen Schulen im Einsatz.
In einem Pilotprojekt haben wir eine komplette Schule mit sogenannten Smartboards ausgestattet. Diese digitalen Tafeln ermöglichen eine interaktive Lernweise und eine anschauliche Unterrichtsgestaltung – von 3D-Modellen, über Diagramme bis hin zum Lernspiel. Auch auf das Internet kann jederzeit zugegriffen werden. Den Kindern bereitet der Multimediale Unterricht mehr Freude, sie sind viel aufmerksamer und können dem Unterricht besser folgen. Gleichzeitig wird beim Umgang mit den Geräten auch die Medienkompetenz der Schüler gestärkt.
Langfristig ist geplant, weitere Schulen mit der multimedialen Lösung zu versorgen. Die installierten Computer, Tablets und Smartboards eröffnen hier ganz neue Möglichkeiten in der schulischen Bildung der Kinder.
Alle Kinder sollen die Unterstützung für einen erfolgreichen Schulabschluss erhalten, wir wollen für Chancengleichheit in ihrem späteren Berufsleben sorgen.
Der Spielplatz ist angeschlossen an einer Grundschule mit Kindergarten zudem war er einst zentraler Anlaufpunkt für viele Kinder des Ortes. Die vorgefundenen Spielgeräte und sogar der Zaun bargen jedoch ein so hohes Sicherheitsrisiko, dass nicht einmal mehr der Platz als solcher – ohne Spielgeräte – hätte genutzt werden können.
Die Direktorin der Schule, der örtliche Pfarrer und dessen Ehefrau baten Equiwent um Hilfe. Das Trio übernimmt viele ehrenamtliche Sozialaufgaben in der bitterarmen Region. Für die Entsorgung der maroden Geräte fehlte der kleinen Gemeinde das Geld – von einer Neuanschaffung ganz zu schweigen.
Es musste ein komplett neuer Zaun gebaut werden, bunt und kinderfreundlich sollte es werden.
Der Boden wurde durch sauberen Sandboden ersetzt. Alle alten Geräte sind, inklusive der Betonfundamente, entsorgt worden.
Zugelassene (TÜV) Spielplatzgeräte wurden fachgerecht aufgestellt. Im Gegenzug für unsere Hilfe werden uns die Direktorin und der Pfarrer bei der Umsetzung unserer Tierschutzmaßnahmen in der Region unterstützen.
Diese Schule fanden wir ohne sanitäre Anlagen vor – ein Haus mit Löchern im Boden – das war der einzige Ort an dem die Kinder ihre Notdurft verrichten konnten. In dem Schulgebäude selbst gibt es moderne sanitäre Anlagen, da die Schule allerdings nicht an das öffentliche Wassernetz angeschlossen ist funktionieren diese nur temporär über einen Wasserspeicher also nur dann wenn es ausreichend geregnet hat.
Für diese Schule ließ Equiwent einen Brunnen bohren, der nun die ganze Schule und sanitären Anlagen mit sauberem Wasser versorgt.
Das alte Toilettenhaus wurde komplett entkernt und renoviert. Es dient nun als Umkleide.
Auf diesem Gelände und an dieser Schule finden künftig Tierschutz-Veranstaltungen statt und unsere Tierärzte werden hier weiter Tierschutzunterricht geben.
Mit einer Fördermitgliedschaft unterstützen Sie uns weitere Schulen zu fördern und die Bildung sowie den Tierschutzunterricht in den ärmsten Regionen unsere EU voranzutreiben.
spenden@equiwent.org