Ja, das kommt vor.
Es gibt Gruppierungen und auch einzelne Personen, welche die Equiwent-Organisation nicht leiden mögen. Oft endet das in gezielten Attacken gegen einzelne Personen von Equiwent. Stellvertretend ist es häufiger der Vorstand.
Hierbei wurden wir bereits in der Vergangenheit von Stalkern verfolgt. Laut psychologischen Gutachten handelte es sich hierbei um Personen mit Persönlichkeitsstörungen.
Strafanzeigen waren stets die Folge, oft mit verheerenden Folgen für die Stalker.
Hasskommentare, Verleumdungen und Drohungen finden natürlich auch im Netz statt.
Sollte hierbei eine strafrechtliche Relevanz erscheinen, so filtert die KI die IP-Adresse des Verfassers. Unser Anwalt übernimmt dann diese Vorfälle – zu über 50 % folgen sogar strafrechtliche Prozesse.
Häufiger sind es jedoch kleine Gruppierungen. Oft sind dies kleine Truppen von Menschen mit ideologischer Gesinnung.
Facebook ist das häufigste Ziel von Angriffen.
Bei der Tiermafia, bei den Organhändlern und den Kinderschändern sind wir natürlich nicht beliebt – dies sind aber stets einzelne Personen.
Die häufigsten Angriffe stammen aus diesen Lagern.
Da ein Teil von Equiwent auch eine tierärztliche Praxis ist, werden wir gelegentlich von ideologischen Personen aus der äußersten Alternativmedizin angegriffen.
Der Aufbau ist hier immer derselbe: Eine Hauptperson, der sogenannte Heilguru, versucht uns medial in Gespräche zu verwickeln und verkündet dabei seine Wahrheit – die einzige Wahrheit. Anschließend werden die Anhänger des Gurus tätig.
Besonders die Pferdewelt ist prädestiniert hierfür.
Von der Hufbearbeitung bis zur inneren Medizin tummeln sich selbsternannte Experten überall in Deutschland.
Da diese Menschen sich nicht aus eigener Leistung heraus profilieren können, versuchen sie, sich bei erfolgreichen Personen anzunabeln.
Nach einer Sperrung legen die Heilgurus natürlich erst richtig los.
Sie zelebrieren ihren Rauswurf als Beweis ihrer Wahrheitsverkündung – und der Märtyrerkampf geht natürlich weiter, nur nicht mehr auf dem Profil von Equiwent.
Seit 2024 arbeiten wir mit einem speziellen Programm in den Netzwerken.
Eine KI erkennt die Verknüpfungen zwischen den Gruppenmitgliedern, und oftmals werden uns die abgesprochenen Attacken bereits im Vorfeld angezeigt.
Häufig – nachts zwischen 02:00 und 04:00 Uhr – beginnen die Hasskommentare, Diffamierungen usw.
Diese Kommentare sind direkt verborgen und können nur von den „Gesinnungsfreunden“ eingesehen, kommentiert und gelikt werden.
Somit kommt es teilweise zur zeitgleichen Sperrung von 10 oder 20 Personen.
Seit Nutzung dieses Programmes ist der Umgang höflicher und die Thematisierung niveauvoller geworden.
Störende Personen müssen sich somit auf anderen Profilen auslassen, z. B. dem eigenen Profil.
Besonders Facebook wird gezielt für unsere Fördermitglieder, Sponsoren, Sachspender und Vereinsfreunde genutzt.
Grundsätzlich sind zunächst einmal alle Menschen eingeladen, dort zu schauen und sich ggf. mit einzubringen.
Jedoch lassen wir unsere Reichweite nicht für eine Selbstdarstellung ideologischer Personen missbrauchen.
Ebenso wenig dulden wir Beleidigungen gegen unsere Mitarbeiter.